Kultur und Gastronomie in Spanien

Seit Januar 2022 findet bei EmS wieder die Projektphase statt. So auch am Standort München. Hier lernt die Klasse 7A der Realschule Gute Änger in Freising Spanien im Rahmen des EmS-Projektunterrichtes besser kennen.

Spanische Studentin steht vor einer Schulklasse in München und zeigt eine Präsentation

Die spanische Studentin Daycar kommt aus Barcelona und studiert in München internationale Betriebswirtschaft. Sie versicherte der 7A, dass sie die einzige Spanierin mit diesem Namen ist. Denn anders als in Spanien ist es in Bayern bzw. in ganz Deutschland sicherlich nicht erlaubt, dem Kind einen Namen aus dem Vornamen des Vaters und der Mutter zu geben. Schon hatte die 7A etwas Neues über Spanien gelernt. Anschließend sammelte Daycar das Wissen der Schulklasse über Spanien in einer Wortwolke und korrigierte Vorurteile oder bestätigte manches Wissen.

Weiter ging es mit dem Thema landestypische Gerichte. Daycar erzählte zunächst etwas über die verschiedenen Gerichte, die typisch für mache Regionen sind. Die Aufgabe an die Schülerinnen und Schüler der 7A war es, die Namen der traditionellen Gerichte herauszubekommen und sich davon möglichst den spanischen Namen zu merken.

Bei der Projektdurchführung kam Daycar mit ihren Deutschkenntnissen, welche sie sich in nur drei Monaten während ihres Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität angeeignet hatte, manchmal an ihre Grenzen. Was weiter nicht schlimm war, denn genau dann wurden die Schülerinnen und Schüler der 7A erfinderisch, fanden andere Worte, nutzten ihre Englischkenntnisse und fanden kreative Ideen der Verständigung. So wachsen die europäische Verständigung und das Interesse für ein vereintes Europa!

Vielen Dank für dieses tolle Europa macht Schule-Projekt,
die 7A der Realschule Gute Änger und Dr. Abs

Projektangaben

Lehrkraft: Dr. Clemens Abs
Schule: Staatliche Realschule Gute Änger
Schulform & Klasse: Realschule, Klasse 7
Standort: München
Studierende: Daycar Zambrano Mestanza
Herkunftsland: Spanien

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Dr. Abs für diesen Projektbericht!